Beratung

Klassische MLM-Beratung für Einsteiger

Teil Eins

Diese Beratung ist gedacht für Menschen, die meine erste Frage, ob bereits MLM-Erfahrung besteht, verneinen. Diese Frage stelle ich in jedem Erstgespräch und bei einem "Ja, .... Monate Erfahrung" überspringe ich den ersten Teil und gehe direkt zum Marketing über. Zuerst muss der Unterschied zwischen klassischem und Direktvertrieb klar sein, dann sind die Vorteile des MLM selbstverständlich. Es bietet sich an, weiße Blätter und wenigstens ein Stift dabei zu haben, und idealerweise während der Anfertigung der Skizze verständlich zu erklären.
Rechtsseitig ist ist der klassische Vertriebsweg skizziert. Der Großhändler (GH) kauft bei der bei der Firma, der Einzelhändler kauft beim Großhändler, um seine Ware in seinem Shop der Kundschaft zu verkaufen. Hier werden also mehrfach Handelsspannen bezahlt. Das ist selbstverständlich stark vereinfacht skizziert, doch was passiert auf dem Weg? 
Zwischen den einzelnen Lagerhallen muss das Produkt mehrfach transportiert werden - Logistikkosten (Instandhaltungskosten der Transportmittel zB Reparaturen, Betriebskosten der Transportmittel zB. Treibstoff, Personalkosten). Ich habe hier bewusst verallgemeinert, Transportmittel können LKW´s Schiffe oder auch Flugzeuge sein.
In den Lagerhallen der Groß- und Einzelhändler werden die Produkte vorerst gesichert. (Instandhaltungskosten der Gebäude zB. Energie- und Wasserkosten, Personalkosten) 
Groß- & Einzelhändlerhändler machen auf ihre Produkte aufmerksam, indem sie sie bewerben und Werbung kostet nicht zu wenig. (Zum Beispiel Fernseherwerbung kostet pro Sekunde).
Wollen wir schätzen wie groß der Anteil dieser Zusatzkosten, bezogen auf den Produktwert ist. In Beratungen habe ich die Erfahrung gemacht, dass 1) auf ca. 20%; 2) auf 20% und 3) sogar auf 40% geschätzt wird. Häufig kommen wir sogar auf Schätzwerte die in der Summe mehr als 100% entsprechen. Dann korrigiere ich die Zahlen so, dass wenigstens 10% für das Produkt übrig bleibt. 
Im Direktvertrieb entstehen unvermeidlicherweise einmalige Transportkosten. Die kaufmännische Idee im MLM (eine Form des Direktvertriebes) ist, Geschäftspartner, am Gewinn bis zu 60% zu beteiligen. Damit bleiben im Gegensatz zum klassischen Vertrieb 40% Produktqualität übrig.
Worauf ich hinaus will, ist die entscheidende Frage: "Wollen Sie lieber 20% Produktqualität und für (unnötige) Zusatzkosten aufkommen, oder wollen Sie 40% Produktqualität und am Gewinn beteiligt werden?" 

Teil Zwei

Dieser Teil befasst sich mit der Frage, wie Geschäftspartner beziehungsweise Berater am Gewinn beteiligt werden. Einsteiger erfahren hier natürlich etwas völlig Neues. Das beutet, dass ich zwar weiterhin sachlich bleibe, jedoch nicht mit kaufmännischen Fachbegriffen übertreibe. Hier ist es entscheidend, ob der Interessent, die Zusammenhänge die ich darlege nachvollziehen kann. Ich achte hier verstärkt darauf Blickkontakt zu halten, um rechtzeitig zu bemerken, falls ich eine Sache in anderen Worten wiederholt zu erläutern. Wir erkennen sofort, ob wir einander verstehen, und finden immer auf eine gemeinsame Ebene zurück. 
Berater finden es oft verlockend, Neulinge vom Produkt zu überzeugen, so dass sein Einstieg resultiert, jedoch finde ich es sehr naiv, bei einer Firma einsteigen, nur weil ihr(e) Produkt(e) perfekt ist. Perfekte Produkte ist eine grundlegende Voraussetzung für eine MLM-Firma, weil niemand wird ein Produkt empfehlen, an dem er auch nur geringfügig etwas zu bemängeln hat. Ist eine Firma über zehn Jahre auf dem Markt, so sind die Produkte zwangsläufig perfekt.
Über Produkte rede ich nicht länger als fünf Minuten um anschließend zu den wichtigeren Teil überzugehen, das Marketing. Wir wollen Geld verdienen, und das können wir wenn wir unsere MLM Marketing Grundlagen kennen.
Hierzu stelle ich die alten, den modernen MLM-Konzepten gegenüber. Korrekt, hier fragen auch Profis "Was meinst du denn mit MODERN?" Einsteiger erfahren von mir in der ersten Beratung, dass eine MLM-Firma, genau dann von sich behaupten kann, sie arbeite nach modernen MLM-Konzepten, wenn sie den Idealen Marketingplan anbieten kann. Das impliziert die Frage danach wodurch sich denn der ideale Plan auszeichnet. 

Ein Plan ist genau dann ein Idealer Plan, wenn
  1. es keine Einstiegsgebühren gibt
  2. karriere-bestimmende Punkte ein Leben lange addiert werden
  3. passives Einkommen ohne Restgruppenvolumen ermöglicht wird
  4. MLM-Produkte von Kunden gekauft werden
Die "NetworkPress" formuliert das so ähnlich:


Teil Drei

Das erste Kriterium ist selbstverständlich, kostenloser Einstieg. Doch bereits das zweite Kriterium verstehen selbst einige nicht, die von sich glauben von, MLM professionell zu betreiben. 

(in den nächsten Tagen werde ich diese Kriterien einfach und ausführlich erklären, wer jetzt schon neugierig ist dem stehe auf sozialen Plattformen oder telefonisch gerne vorher zur Verfügung: 015207964576)

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